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   BVerwG, 15.03.1973 - III B 22.73   

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https://dejure.org/1973,1008
BVerwG, 15.03.1973 - III B 22.73 (https://dejure.org/1973,1008)
BVerwG, Entscheidung vom 15.03.1973 - III B 22.73 (https://dejure.org/1973,1008)
BVerwG, Entscheidung vom 15. März 1973 - III B 22.73 (https://dejure.org/1973,1008)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Postulationsfähigkeit vor dem Bundesverwaltungsgericht - Rechtzeitigkeit der Begründung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Voraussetzungen der Gewährung von Prozesskostenhilfe

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 02.02.1961 - VIII B 122.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.03.1973 - III B 22.73
    Diese Frist kann als gesetzliche Frist nicht verlängert werden (BVerwG, NJW 1961, 1083; ständige Rechtsprechung).
  • BVerwG, 22.02.1965 - VIII ER 202.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.03.1973 - III B 22.73
    Der Armenrechtsantrag enthält nicht die nach ständiger Rechtsprechung auch im Rahmen des Armenrechtsverfahrens - jedenfalls bei anwaltlicher Vertretung (Beschluß vom 12. Februar 1965 - BVerwG V ER 224.64 - [MDR 1965, 410]; Beschluß vom 22. Februar 1965 - BVerwG VIII ER 202.63 - [NJW 1965, 1038]) - erforderliche Mindestbegründung für das angestrebte Rechtsmittel, so daß nicht ersichtlich ist, ob eine der Voraussetzungen des § 132 Abs. 2 VwGO für die Zulassung der Revision vorliegt oder ob ein wesentlicher Verfahrensmangel geltend gemacht werden soll, auf den die Revision auch ohne Zulassung gestützt werden könnte (§ 39 BFG in Verbindung mit § 339 Abs. 1 LAG, § 190 Abs. 1 Nr. 1 VwGO).
  • BVerwG, 12.02.1965 - V ER 224.64
    Auszug aus BVerwG, 15.03.1973 - III B 22.73
    Der Armenrechtsantrag enthält nicht die nach ständiger Rechtsprechung auch im Rahmen des Armenrechtsverfahrens - jedenfalls bei anwaltlicher Vertretung (Beschluß vom 12. Februar 1965 - BVerwG V ER 224.64 - [MDR 1965, 410]; Beschluß vom 22. Februar 1965 - BVerwG VIII ER 202.63 - [NJW 1965, 1038]) - erforderliche Mindestbegründung für das angestrebte Rechtsmittel, so daß nicht ersichtlich ist, ob eine der Voraussetzungen des § 132 Abs. 2 VwGO für die Zulassung der Revision vorliegt oder ob ein wesentlicher Verfahrensmangel geltend gemacht werden soll, auf den die Revision auch ohne Zulassung gestützt werden könnte (§ 39 BFG in Verbindung mit § 339 Abs. 1 LAG, § 190 Abs. 1 Nr. 1 VwGO).
  • BVerwG, 12.12.1974 - VI ER 202.74

    Begründetheit eines Antrags auf Armenrecht und der vorläufigen unentgeltlichen

    Wenn die das Armenrecht begehrende Partei - wie hier - durch einen Rechtsanwalt vertreten ist, bedarf es dazu nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts jedenfalls eines an den Grundsätzen des § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO orientierten Mindestmaßes an Begründung (Beschlüsse vom 17. September 1964 - BVerwG VIII B 57.64 - [Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 34 NJW 1965, 266], vom 12. Februar 1965 - BVerwG V ER 224.64 - [NJW 1965, 1293], vors 22. Februar 1965 - BVerwG VIII ER 202.63 - [NJW 1965, 1038], vom 15. März 1973 - BVerwG III B 22.73 - [ZLA 197 104 und 1974, 39] sowie vom 16. April 1973 - BVerwG III CB 66.72 - [ZLA 1973, 156]).
  • BVerwG, 20.01.1976 - III C 23.74

    Rechtsmittel

    Verfahrensfehlerhaft kann die Beweiswürdigung allerdings dann sein, wenn in bezug auf die Tatsachenfeststellungen Denkgesetze verletzt, Erfahrungssätze oder allgemein gültige Beweisregeln mißachtet worden sind (vgl.Beschluß vom 15. März 1973 - BVerwG III B 22.73 - [ZLA 1973, 104]).
  • BVerwG, 23.09.1975 - III B 97.73

    Nichtzulassung der Revision mangels Verfahrensmängel - Feststellung eines

    Verfahrensfehler haft kann die Beweiswürdigung daher nur sein, wenn in bezug auf die Tatsachenfeststellung Denkgesetze verletzt, Erfahrungssätze oder allgemeingültige Beweisregeln mißachtet worden sind (vgl. Beschluß vom 15. März 1973 - BVerwG III B 22.73 - [ZLA 1973, 104]).
  • BVerwG, 07.04.1975 - III CB 18.74

    Rechtsmittel

    Verfahrensfehlerhaft kann die Beweiswürdigung daher nur sein, wenn, in bezug auf die Tatsachenfeststellung Denkgesetze verletzt, Erfahrungssätze oder allgemeingültige Beweisregeln mißachtet worden sind (vgl. Beschluß vom 15. März 1973 - BVerwG III B 22.73 - [ZLA 1973, 104]).
  • BVerwG, 11.05.1977 - 3 B 47.76

    Einheitliche Schadensfeststellung von Anteilsrechten - Glaubhaftmachung der

    Verfahrensfehlerhaft kann die Beweiswürdigung sein, wenn in bezug auf die Tatsachenfeststellungen Denkgesetze verletzt, Erfahrungssätze oder allgemein gültige Beweisregeln mißachtet worden sind (vgl. Beschluß vom 15. März 1973 - BVerwG III B 22.73 - [ZLA 1973, 104]).
  • BVerwG, 26.08.1976 - III C 68.74

    Lastenausgleichsrechtliche Feststellung eines Verfolgungsschadens an

    Verfahrensfehlerhaft kann die Beweiswürdigung nur sein, wenn in bezug auf die tatsächlichen Feststellungen des angefochtenen Urteils Denkgesetze verletzt, Erfahrungssätze oder allgemein gültige Beweisregeln mißachtet worden sind (vgl. Beschluß vom 15. März 1973 - BVerwG III B 22.73 - [ZLA 1973, 104]).
  • BVerwG, 09.08.1976 - 3 B 107.75

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

    Verfahrensfehlerhaft kann die Beweiswürdigung nur dann sein, wenn in bezug auf die Tatsachenfeststellungen Denkgesetze verletzt, Erfahrungssätze verkannt oder allgemein gültige Beweisregeln mißachtet worden sind (vgl. Beschluß vom 15. März 1973 - BVerwG III B 22.73 - [ZLA 1973, 104]).
  • BVerwG, 16.04.1973 - III CB 66.72

    Rechtsmittel

    Die allgemeine Erwägung, daß ein Armenrechtsgesuch einer anwaltlich nicht vertretenen Prozeßpartei u.a. auch dazu dienen soll, zunächst rechtskundigen Beistand für eine dann formgerecht zu begründende Revision zu erlangen, kann bei dem hier bereits im Armenrechtsverfahren anwaltlich vertretenen Kläger im übrigen nicht dazu führen, von der nach der ständigen Rechtsprechung (Beschluß vom 12. Februar 1965 - BVerwG V ER 224.64 - [MDR 1965, 410]; Beschluß vom 22. Februar 1965 - BVerwG VIII ER 202.63 - [NJW 1965, 1038]; Beschluß vom 15. März 1973 - BVerwG III B 22.73 - [noch nicht veröffentlicht]) gebotenen Mindestbegründung für das beabsichtigte Rechtsmittel abzusehen.
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